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Die Auswahl des Messkonzeptes liegt grundsätzlich beim Anlagenbetreiber. Der Netzbetreiber hat wiederum die Verpflichtung, das gewählte Messkonzept vor allem auf Konformität mit dem EEG, KWKG und den Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz bzw. den Anschluss an das Mittelspannungsnetz sowie den Technischen Regeln für Messung und Zählung zu prüfen.
Hier finden Sie die Messkonzepte, die für Eigenerzeugungsanlagen, Speicheranlagen und Mieterstromanlagen bei der Dortmunder Netz GmbH zur Auswahl stehen. Diese besprechen Sie bitte mit Ihrem Anlagenerrichter. Dann wählen Sie bzw. Ihr Installateur bei der Anmeldung Ihrer Anlage im Portal aus, ob eine Volleinspeisung oder eine Überschusseinspeisung erfolgen soll.
Bitte beachten Sie die besonderen Messkonzepte beim Mieterstrom. Nähere Erläuterungen zum Mieterstrom finden Sie hier.
Wichtig:
Bitte senden Sie uns das entsprechende Messkonzept vollständig ausgefüllt und von Ihrem Elektroinstallationsunternehmen unterschrieben an einspeisung@do-netz.de zurück. Bitte vergessen Sie dabei keinesfalls die Angabe der Zähler-Nummern.
Ergänzende Hinweise:
Die dargestellten Messkonzepte sind grundsätzlich zur Anwendung bei neuen Erzeugungsanlagen vorgesehen.
Die Darstellung der Messkonzepte ist nicht abschließend. Insbesondere nachgenannte spezifische Anforderungen an die Messung sind nicht dargestellt:
Bitte setzen Sie sich in diesen Fällen mit uns in Verbindung.
Der Wechsel von einem Vergütungs-/ Messkonzept in ein anderes ist evtl. mit Umbauten an den Messeinrichtungen verbunden und rechtzeitig mit dem Netzbetreiber abzustimmen.
Nähere Informationen finden Sie hier.